Bearbeiten von „Ethereum“
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Ein Problem aller Crypto-Projekte, die eine eigene Blockchain betreiben (und indirekt auch der meisten Projekte, die auf existierenden Blockchains aufsetzen), ist die Zahl der pro Sekunde durchführbaren Transaktionen auf der Blockchain: die Performance. Während zentralisierte Unternehmen wie VISA und Facebook sechsstellige Transaktionszahlen pro Sekunde ermöglichen, sind aktuell (Stand Oktober 2020) auf der Ethereum Blockchain nur 15 Transaktionen pro Sekunde möglich. | Ein Problem aller Crypto-Projekte, die eine eigene Blockchain betreiben (und indirekt auch der meisten Projekte, die auf existierenden Blockchains aufsetzen), ist die Zahl der pro Sekunde durchführbaren Transaktionen auf der Blockchain: die Performance. Während zentralisierte Unternehmen wie VISA und Facebook sechsstellige Transaktionszahlen pro Sekunde ermöglichen, sind aktuell (Stand Oktober 2020) auf der Ethereum Blockchain nur 15 Transaktionen pro Sekunde möglich. | ||
''(Profi Content zum Vertiefen:)'' In Ethereum werden alle intelligenten Verträge öffentlich auf jedem Knoten der Blockchain gespeichert, der Kompromisse eingeht. Der Nachteil ist, dass Leistungsprobleme dadurch entstehen, dass jeder Knoten alle intelligenten Verträge in Echtzeit berechnet, was zu niedrigeren Geschwindigkeiten führt. Die Ingenieure von Ethereum haben an der Berechnung der Berechnungen gearbeitet, aber bis Anfang 2016 war keine Lösung bekannt. Bis Januar 2016 konnte das Ethereum-Protokoll 25 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Im September 2016 legte Buterin Vorschläge zur Erhöhung der Skalierbarkeit vor. Buterin und Joseph Poon (ein Co-Autor des [[ | ''(Profi Content zum Vertiefen:)'' In Ethereum werden alle intelligenten Verträge öffentlich auf jedem Knoten der Blockchain gespeichert, der Kompromisse eingeht. Der Nachteil ist, dass Leistungsprobleme dadurch entstehen, dass jeder Knoten alle intelligenten Verträge in Echtzeit berechnet, was zu niedrigeren Geschwindigkeiten führt. Die Ingenieure von Ethereum haben an der Berechnung der Berechnungen gearbeitet, aber bis Anfang 2016 war keine Lösung bekannt. Bis Januar 2016 konnte das Ethereum-Protokoll 25 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten. Im September 2016 legte Buterin Vorschläge zur Erhöhung der Skalierbarkeit vor. Buterin und Joseph Poon (ein Co-Autor des [[White Paper]] von Bitcoin Lightning Network) gaben 2017 ihren Plan bekannt, eine Skalierungslösung namens Plasma auf den Markt zu bringen, die "Kind" -Blockchains für die "Haupt" -Elementblockkette schafft. Das Plasmaprojekt ist nicht ohne Skeptiker, insbesondere hat Vlad Zamfir (der leitende Forscher von Ethereum über den Pfahlnachweis) die Rentabilität des Plasmaprojekts öffentlich in Frage gestellt. | ||