Crypto.com: Unterschied zwischen den Versionen

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Crypto.com (oftmals abgekürzt CDC) ist ein Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kryptowährungen allen Menschen zugänglich zu machen. Ursprünglich firmierten sie als Monaco, investierten dann aber einige Millionen Dollar in den massentauglichen Domainnamen Crypto.com und benannten die Firma entsprechend um. Ursprünglich von Monaco herausgegeben wurde der MCO-Token. Später wurde der CRO-Token erschaffen und beide Token liefen eine Zeitlang parallel. Im Sommer 2020 wurde der MCO-Token außer Dienst gestellt und ein Wechsel zum CRO-Token angeboten. Der alte Name Monaco ist auch heute noch im Namen der Visa-Debitkarte, die von Crypto.com herausgegeben wird ersichtlich, diese heißt bis heute MCO-Karte.
'''Crypto.com Card'''
Die Visa-Debitkarte ist die große Attraktion von Crypto.com, die auch viele Menschen außerhalb des Kryptoumfelds bewegt, Kunde zu werden. Es gibt verschiedene Stufen der Karte, für die jeweils unterschiedlich viel Geld in CRO-Token angelegt und für sechs Monate gesperrt werden muss, Crypto.com bezeichnet dies als Staking. Die Basiskarte benötigt keinerlei Staking, während die schwarze Karte ein kleines Vermögen als CRO-Stake erfordert.  Bei den höherstufigen Karten wird auf die gestakten CRO-Token Zinsen gezahlt. Allerdings sind derzeit die Wartezeiten für den Erhalt einer Karte erheblich und betragen im Regelfall etwa 1-3 Monate. Außerdem ist der Support aufgrund des starken Wachstums der Firma trotz ständiger Neueinstellungen regelmäßig überlastet, was immer wieder zu Frustration bei Kunden führt.
Attraktiv ist die Karte insbesondere durch den Cashback (derzeit zwischen 1% und 8%), der auf Umsätze gezahlt wird. Außerdem ist sie für den Auslandseinsatz attraktiv, da keine Gebühren für den Auslandseinsatz anfallen, Fremdwährungen mit dem Interbankenkurs umgerechnet werden und Abhebungen innerhalb eines gewissen Rahmens frei sein. Außerdem wirbt die Karte mit besonderen Zusatzleistungen wie kostenlosem Spotify, Netflix, Amazon Prime, Zugang zu Flughafenlounges und anderem. Nachzulesen sind die aktuellen Bedingungen unter <nowiki>https://crypto.com/en/cards.html</nowiki> . Da es sich um eine Debitkarte und keine Kreditkarte handelt, müssen immer erst Gelder auf die Karte eingezahlt werden, bevor sie ausgegeben werden können. Dies führt dazu, dass z.B. Mietwagen oftmals nicht mit der MCO-Karte bezahlt werden können, weil die Mietwagenunternehmen z.B. im Falle einer Beschädigung des Autos im Nachgang die Karte weiter belasten können wollen, was bei einer Debitkarte nur im Rahmen der Aufladung möglich ist.
'''Crypto.com App'''
Crypto.com wirbt weiterhin mit ihrer App, in der derzeit über 80 Coins und Token getauscht werden können: „at true cost, no fees, no markups“. Was sie dabei nicht betonen sind durchaus beachtliche Spreads zwischen An- und Verkauf, die durchaus bis in den Bereich von 4% betragen können. Der Handel mit Kryptowährungen über die App ist daher keinesfalls als besonders günstig zu betrachten, die Kosten sind aber versteckt und fallen nicht so auf wie bei anderen Börsen. Die App ist nur auf mobilen Geräten nutzbar, nicht am Computer. Außerdem ist die App nötig, um die MCO-Karte aufzuladen, dies ist derzeit ohne mobiles Gerät nicht möglich.
Ebenfalls über die App lässt sich Crypto.com Earn nutzen. Man kann dort verschiedene Coins und Token flexibel oder für bestimmte Fristen fest angelegt „staken“ und erhält darauf Zinsen in Form der angelegten Werte. Für Crypto.com Earn bestehen Einschränkungen für bestimmte Länder, u.a. die Schweiz. https://help.crypto.com/en/articles/2996965-crypto-earn-how-does-it-work.
Crypto.com Pay, das ebenfalls über die App erreichbar ist, bietet die Möglichkeit, weltweit in Sekundenschnelle kostenlos zu bezahlen. Teilweise erhält man sogar Cashback von bis zu 10% in Form von CRO-Token für die Nutzung. Für Firmen soll Crypto.com Pay ebenfalls kostenlos sein, wenn sie Zahlungen in Form von CRO akzeptieren oder zumindest wesentlich günstiger als vergleichbare Zahlungsmöglichkeiten, wenn jeweils noch in FIAT-Währungen umgerechnet werden soll.
'''Crypto.com Exchange'''
Zusätzlich zur App lässt sich über die Crypto.com Exchange handeln, auch diese besitzt Länderbeschränkungen. Die Exchange ist auch auf einem regulären Computer nutzbar und hat das Erscheinungsbild einer normalen Kryptobörse. Innerhalb der Exchange lassen sich weitere Plattformen nutzen, z.B.:
„Stake and Earn“: Ähnlich wie in der App lassen sich CRO-Token anlegen, um Zinsen und Vergünstigungen zu erhalten. Andere Coins und Token können über „Soft Staking“ (geringe) Zinsen erwirtschaftet werden.
„Syndicate“, auf dem immer wieder Coins und Token zur Hälfte des Wertes abgegeben werden, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Dabei muss aber beachtet werden, dass Syndicate-Events regelmäßig etwa um den Faktor 50 überzeichnet sind und daher nur ein kleiner Teil der dafür zur Verfügung gestellten CRO-Token tatsächlich getauscht werden.
„Supercharger“: Man stellt CRO zur Verfügung und erhält nach einer einem Monat „Aufladezeit“ Rewards in Form anderer Token. Es soll wohl risikofrei sein, allerdings ist die Information darüber, was beim Supercharger genau passiert rar.
'''Crypto.com DeFi Swap'''
Der DeFi Swap ist anscheinend ein Klon von Uniswap, angereichert mit einem „Booster“ in Form von langjährig angelegten und unverzinsten CRO-Token. Allerdings ist bereits der Name „xxx.com DeFi xxx“ ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich. Eine dezentralisierte Plattform bei einer zentralisierten Firma.
'''Kritik an Crypto.com'''
Auch wenn die Menge an Innovationen durch Crypto.com erstaunlich ist, so wird doch immer wieder auch deutliche Kritik laut. Zum einen kommen oftmals neue Produkte wenig getestet auf den Markt und funktionieren zu Beginn eher schlecht als recht. Was im Silicon Valley vielleicht eine sinnvolle Vorgehensweise ist (Move fast and break things) ist im Bezug auf Finanzen zumindest fragwürdig. Crypto.com hat mehrere Audits und ist nach eigenen Angaben für eventuelle Verluste versichert. Bislang gab es auch keine Ausfälle für die Kunden, trotzdem erscheint Vorsicht angebracht.
Bezüglich der steuerlichen Nachweise für ihre Kunden gibt Crypto.com ein jämmerliches Bild ab. Augenscheinlich hat dies in der Firma keinerlei Priorität. Kunden müssen sich ihre Angaben aus der App und der Exchange selbst zusammensuchen. Manche Kryptosteuerprogramme schaffen es, zumindest einen Teil der Informationen automatisiert abzufragen, manuelle Nacharbeit ist aber in jedem Fall nötig.
Große Kritik entzündet sich immer wieder an der Informationspolitik und dem Umgang mit langjährigen Kunden und Investoren. Beispielsweise hat der zwangsweise Swap vom MCO-Token zu  CRO-Token viele frühe Investoren sehr verärgert. MCO war zum großen Teil in Umlauf und in den Händen der Investoren, während CRO sich immer noch zum allergrößten Teil in Besitz von Crypto.com befindet. Die Kunden hatten daher das Gefühl, zwangsweise von einem Token mit sehr großen Aufwärtspotential in einen Token mit großem Abwärtspotential umgezogen zu werden.
Mitte Oktober 2020 wurden mit einem großen Paukenschlag und ohne Vorankündigung die Zinsen auf gestakte Coins und Token, insbesondere CRO extrem gesenkt. Dies wurde von vielen Anlegern so bewertet, dass nun der einzige Grund für eine Anlage in CRO entfallen sei. Seitdem werden massiv CRO-Token abverkauft, was den Wert ab Mitte Oktober 2020 innerhalb einer Woche um etwa 30% einbrechen ließ. Zwar ruderte Crypto.com inzwischen wieder etwas zurück, allerdings hat sich die Firma inzwischen eine Reputation für solche überhasteten und unüberlegten Entscheidungen aufgebaut, was das Vertrauen in die Führung der Firma beeinträchtigt.
Diskussionen finden sich insbesondere auf dem Discord- und dem Reddit-Kanal von Crypto.com, wobei insbesondere bei Reddit negative Rückmeldungen oftmals sehr schnell gelöscht werden, oftmals auch qualitativ hochwertige Beiträge.
Jede Menge Information zu den aktuellen Konditionen bei Crypto.com findet sich in ihrem Help Center: https://help.crypto.com/en/


Webseite: https://crypto.com/en/index.html
Webseite: https://crypto.com/en/index.html


Playlist zu Crypto.com: https://www.youtube.com/watch?v=Ghd1G-46BNU&list=PLGZz2xqMPa2Tcznmee2nmNafI8L1-xNW4
Playlist zu Crypto.com: https://www.youtube.com/watch?v=Ghd1G-46BNU&list=PLGZz2xqMPa2Tcznmee2nmNafI8L1-xNW4

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2020, 09:43 Uhr

Deposit crypto, earn interest paid weekly in crypto, DeFi Swap - Swap & Farm Coins, DeFi Wallet - Your Keys, Your Crypto

 Häufig gestellte Fragen: FAQ_crypto.com

Crypto.com[Bearbeiten]

Crypto.com (oftmals abgekürzt CDC) ist ein Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kryptowährungen allen Menschen zugänglich zu machen. Ursprünglich firmierten sie als Monaco, investierten dann aber einige Millionen Dollar in den massentauglichen Domainnamen Crypto.com und benannten die Firma entsprechend um. Ursprünglich von Monaco herausgegeben wurde der MCO-Token. Später wurde der CRO-Token erschaffen und beide Token liefen eine Zeitlang parallel. Im Sommer 2020 wurde der MCO-Token außer Dienst gestellt und ein Wechsel zum CRO-Token angeboten. Der alte Name Monaco ist auch heute noch im Namen der Visa-Debitkarte, die von Crypto.com herausgegeben wird ersichtlich, diese heißt bis heute MCO-Karte.

Crypto.com Card

Die Visa-Debitkarte ist die große Attraktion von Crypto.com, die auch viele Menschen außerhalb des Kryptoumfelds bewegt, Kunde zu werden. Es gibt verschiedene Stufen der Karte, für die jeweils unterschiedlich viel Geld in CRO-Token angelegt und für sechs Monate gesperrt werden muss, Crypto.com bezeichnet dies als Staking. Die Basiskarte benötigt keinerlei Staking, während die schwarze Karte ein kleines Vermögen als CRO-Stake erfordert.  Bei den höherstufigen Karten wird auf die gestakten CRO-Token Zinsen gezahlt. Allerdings sind derzeit die Wartezeiten für den Erhalt einer Karte erheblich und betragen im Regelfall etwa 1-3 Monate. Außerdem ist der Support aufgrund des starken Wachstums der Firma trotz ständiger Neueinstellungen regelmäßig überlastet, was immer wieder zu Frustration bei Kunden führt.

Attraktiv ist die Karte insbesondere durch den Cashback (derzeit zwischen 1% und 8%), der auf Umsätze gezahlt wird. Außerdem ist sie für den Auslandseinsatz attraktiv, da keine Gebühren für den Auslandseinsatz anfallen, Fremdwährungen mit dem Interbankenkurs umgerechnet werden und Abhebungen innerhalb eines gewissen Rahmens frei sein. Außerdem wirbt die Karte mit besonderen Zusatzleistungen wie kostenlosem Spotify, Netflix, Amazon Prime, Zugang zu Flughafenlounges und anderem. Nachzulesen sind die aktuellen Bedingungen unter https://crypto.com/en/cards.html . Da es sich um eine Debitkarte und keine Kreditkarte handelt, müssen immer erst Gelder auf die Karte eingezahlt werden, bevor sie ausgegeben werden können. Dies führt dazu, dass z.B. Mietwagen oftmals nicht mit der MCO-Karte bezahlt werden können, weil die Mietwagenunternehmen z.B. im Falle einer Beschädigung des Autos im Nachgang die Karte weiter belasten können wollen, was bei einer Debitkarte nur im Rahmen der Aufladung möglich ist.

Crypto.com App

Crypto.com wirbt weiterhin mit ihrer App, in der derzeit über 80 Coins und Token getauscht werden können: „at true cost, no fees, no markups“. Was sie dabei nicht betonen sind durchaus beachtliche Spreads zwischen An- und Verkauf, die durchaus bis in den Bereich von 4% betragen können. Der Handel mit Kryptowährungen über die App ist daher keinesfalls als besonders günstig zu betrachten, die Kosten sind aber versteckt und fallen nicht so auf wie bei anderen Börsen. Die App ist nur auf mobilen Geräten nutzbar, nicht am Computer. Außerdem ist die App nötig, um die MCO-Karte aufzuladen, dies ist derzeit ohne mobiles Gerät nicht möglich.

Ebenfalls über die App lässt sich Crypto.com Earn nutzen. Man kann dort verschiedene Coins und Token flexibel oder für bestimmte Fristen fest angelegt „staken“ und erhält darauf Zinsen in Form der angelegten Werte. Für Crypto.com Earn bestehen Einschränkungen für bestimmte Länder, u.a. die Schweiz. https://help.crypto.com/en/articles/2996965-crypto-earn-how-does-it-work.

Crypto.com Pay, das ebenfalls über die App erreichbar ist, bietet die Möglichkeit, weltweit in Sekundenschnelle kostenlos zu bezahlen. Teilweise erhält man sogar Cashback von bis zu 10% in Form von CRO-Token für die Nutzung. Für Firmen soll Crypto.com Pay ebenfalls kostenlos sein, wenn sie Zahlungen in Form von CRO akzeptieren oder zumindest wesentlich günstiger als vergleichbare Zahlungsmöglichkeiten, wenn jeweils noch in FIAT-Währungen umgerechnet werden soll.

Crypto.com Exchange

Zusätzlich zur App lässt sich über die Crypto.com Exchange handeln, auch diese besitzt Länderbeschränkungen. Die Exchange ist auch auf einem regulären Computer nutzbar und hat das Erscheinungsbild einer normalen Kryptobörse. Innerhalb der Exchange lassen sich weitere Plattformen nutzen, z.B.:

„Stake and Earn“: Ähnlich wie in der App lassen sich CRO-Token anlegen, um Zinsen und Vergünstigungen zu erhalten. Andere Coins und Token können über „Soft Staking“ (geringe) Zinsen erwirtschaftet werden.

„Syndicate“, auf dem immer wieder Coins und Token zur Hälfte des Wertes abgegeben werden, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Dabei muss aber beachtet werden, dass Syndicate-Events regelmäßig etwa um den Faktor 50 überzeichnet sind und daher nur ein kleiner Teil der dafür zur Verfügung gestellten CRO-Token tatsächlich getauscht werden.

„Supercharger“: Man stellt CRO zur Verfügung und erhält nach einer einem Monat „Aufladezeit“ Rewards in Form anderer Token. Es soll wohl risikofrei sein, allerdings ist die Information darüber, was beim Supercharger genau passiert rar.

Crypto.com DeFi Swap

Der DeFi Swap ist anscheinend ein Klon von Uniswap, angereichert mit einem „Booster“ in Form von langjährig angelegten und unverzinsten CRO-Token. Allerdings ist bereits der Name „xxx.com DeFi xxx“ ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich. Eine dezentralisierte Plattform bei einer zentralisierten Firma.

Kritik an Crypto.com

Auch wenn die Menge an Innovationen durch Crypto.com erstaunlich ist, so wird doch immer wieder auch deutliche Kritik laut. Zum einen kommen oftmals neue Produkte wenig getestet auf den Markt und funktionieren zu Beginn eher schlecht als recht. Was im Silicon Valley vielleicht eine sinnvolle Vorgehensweise ist (Move fast and break things) ist im Bezug auf Finanzen zumindest fragwürdig. Crypto.com hat mehrere Audits und ist nach eigenen Angaben für eventuelle Verluste versichert. Bislang gab es auch keine Ausfälle für die Kunden, trotzdem erscheint Vorsicht angebracht.

Bezüglich der steuerlichen Nachweise für ihre Kunden gibt Crypto.com ein jämmerliches Bild ab. Augenscheinlich hat dies in der Firma keinerlei Priorität. Kunden müssen sich ihre Angaben aus der App und der Exchange selbst zusammensuchen. Manche Kryptosteuerprogramme schaffen es, zumindest einen Teil der Informationen automatisiert abzufragen, manuelle Nacharbeit ist aber in jedem Fall nötig.

Große Kritik entzündet sich immer wieder an der Informationspolitik und dem Umgang mit langjährigen Kunden und Investoren. Beispielsweise hat der zwangsweise Swap vom MCO-Token zu  CRO-Token viele frühe Investoren sehr verärgert. MCO war zum großen Teil in Umlauf und in den Händen der Investoren, während CRO sich immer noch zum allergrößten Teil in Besitz von Crypto.com befindet. Die Kunden hatten daher das Gefühl, zwangsweise von einem Token mit sehr großen Aufwärtspotential in einen Token mit großem Abwärtspotential umgezogen zu werden.

Mitte Oktober 2020 wurden mit einem großen Paukenschlag und ohne Vorankündigung die Zinsen auf gestakte Coins und Token, insbesondere CRO extrem gesenkt. Dies wurde von vielen Anlegern so bewertet, dass nun der einzige Grund für eine Anlage in CRO entfallen sei. Seitdem werden massiv CRO-Token abverkauft, was den Wert ab Mitte Oktober 2020 innerhalb einer Woche um etwa 30% einbrechen ließ. Zwar ruderte Crypto.com inzwischen wieder etwas zurück, allerdings hat sich die Firma inzwischen eine Reputation für solche überhasteten und unüberlegten Entscheidungen aufgebaut, was das Vertrauen in die Führung der Firma beeinträchtigt.

Diskussionen finden sich insbesondere auf dem Discord- und dem Reddit-Kanal von Crypto.com, wobei insbesondere bei Reddit negative Rückmeldungen oftmals sehr schnell gelöscht werden, oftmals auch qualitativ hochwertige Beiträge.

Jede Menge Information zu den aktuellen Konditionen bei Crypto.com findet sich in ihrem Help Center: https://help.crypto.com/en/

Webseite: https://crypto.com/en/index.html

Playlist zu Crypto.com: https://www.youtube.com/watch?v=Ghd1G-46BNU&list=PLGZz2xqMPa2Tcznmee2nmNafI8L1-xNW4